Damit Sie alle Funktionen von MultiDa-
tei-System verstehen, werden in dieser
allgemeinen Einführung in die Dateiver-
waltung alle Fachbegriffe ausführlich
erläutert. Sollten Sie etwas nicht so-
fort verstehen, so lesen Sie sich die
entsprechenden Punkte noch einmal durch
und probieren Sie am besten direkt im
Programm.
DATEI UND DATENSATZ
Am anschaulichsten läßt sich eine Datei
wohl erhlären, wenn man sie mit einer
Kartei vergleicht. Eine Kartei besteht
aus mehreren Karteikarten, auf denen
jeweils verschiedene Daten erfaßt sind.
Eine Karteikarte einer Adresskartei
könnte etwa so aussehen:
Maske Datensatz Feld-Nr.
-------------------------------
Name Müller Feld 1
Vorname Dirk Feld 2
Straße Westring Feld 3
PLZ 8576 Feld 4
Wohnort Olderstedt Feld 5
Der linke Teil der Karteikarte (Name,
Vorname, Straße...) ist bei allen Kar-
teikarten gleich, nur die zugeorneten
Daten (Müller, Dirk, Westring...) sind
jeweils verschieden.
Bei einer Datei nennt man den linken
Teil der obigen Karteikarte Maske oder
Eingabemaske. Jede Zuordnung nennt man
ein Feld, wobei man bei einer Durchnum-
merierung mit der Zahl 1 beginnt. Feld 1
ist beim obigen Beispiel also die Zuor-
dung Name: Müller; Feld 2 entstpricht
Vorname: Dirk usw. Die obige Karteikarte
besteht demnach aus 5 Feldern. Der Be-
griff "Karteikarte" entspricht bei einer
Datei dem Begriff "Datensatz". Der Be-
griff "Datei" entspricht dem Begriff
"Kartei".
Welchen Vorteil bringt nun eine Datei
gegenüber einer Kartei? Nun, da sind
gleich mehrere Gründe anzuführen. Der
erste Vorteil beginnt schon bei der Da-
teneingabe, da jederzeit Tippfehler kor-
rigiert werden können. Desweiteren
spielt der Zeitgewinn beim Suchen und
Sortieren der angesammelten Daten eine
wichtige Rolle. Aber auch die Platzer-
sparnis muß erwähnt werden, denn stellen
Sie sich den Umfang einer Kartei mit
1000 Karteikarten vor! Eine Datei sol-
cher Größenordung findet bequem auf ei-
ner Diskette Platz.
INDEX-FELD
Die Datenspeicherung des MultiDatei-
Systems ist so organisiert, daß eingege-
bene Datensätze sich nicht im Speicher,
sondern auf der Diskette befinden. Will
man nun eine bestimmte Adresse suchen,
so müßte man alle Adressen von der Dis-
kette einlesen, bis die gesuchte Adresse
gefunden worden ist. Da dieser Vorgang
unerträglich lange Verarbeitungszeiten
in Anspruch nimmt, hilft man sich, indem
man ein bestimmtes Feld der Maske als
Index definiert. Dieses Index-Feld
bleibt nun stets im Speicher des Compu-
ters. Wird eine Adresse gesucht, so
durchsucht das Programm zunächst die im
Speicher vorhandene Index-Tabelle.
Stimmt der eingegebene Begriff mit einem
Begriff der Index-Tabelle überein, so
wird die entsprechende Adresse von der
Diskette eingelesen und auf dem Bild-
schirm gezeigt.
Beim Sortieren der Datei brauchen eben-
falls nicht alle Adressen eingelesen
werden, sondern es wird einfach die im
Speicher vorhandene Index-Tabelle sor-
tiert. Durch diese Methode erreicht man
extrem schnelle Zugriffs- und Verarbei-
tungszeiten.
DAS LADEN
Vor dem Laden schalten Sie bitte den
Computer kurz aus. Um das MultiDatei-
System zu laden, geben Sie bitte ein:
LOAD"MULTI-DATEI",8 gefolgt von der RE-
TURN Taste. Hiernach starten Sie das
Programm bitte mit "RUN". Wählen Sie nun
den gewünschten Zeichensatz aus, und
bestätigen Sie Ihre Wahl mit 'J'. Es
wird jetzt der Hauptteil des Programms
geladen. Nach einiger Zeit meldet sich
das MultiDateiSystem und Sie können mit
Hilfe der Tasten '1' bis '3' Ihren Druk-
kertyp auswählen. Es erscheint nun das
Hauptmenu.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
INFORMATIONEN ZUR DATENEINGABE
Jedesmal, wenn der Cursor blinkt, erwar-
tet das Programm eine Eingabe mit an-
schließendem RETURN. Bei einer Abfrage
ohne blinkenden Cursor brauchen Sie
natürlich kein RETURN eingeben, es wird
dann immer nur eine einzelne Taste ver-
langt. Sie gelangen bei einer Abfrage
durch Druck auf die Taste 'Pfund' stets
wieder ins Hauptmenu zurück. Dies ist
bei falschen Eingaben sehr hilfreich.
BEDIENUNG DER MENUS
Nach dem Laden springt das Programm au-
tomatisch in das Hauptmenu. Von hier aus
können alle Funktionen des Programms
aufgerufen werden. Die Bedienung ge-
schieht hierbei folgendermaßen (bei Joy-
stickbedienung muß der Joystick mit Port
2 des 64ers verbunden sein):
'CRSR UP', 'F1' oder Joystick hoch:
den roten Anwahlpfeil nach oben bewe-
gen.
'CRSR DOWN', 'F3' oder Joystick runter:
den roten Anwahlpfeil nach unten bewe-
gen.
'RETURN', 'F5' oder Joystickknopf:
den Menupunkt anwählen.
Nachfolgend sind alle Menüpunkte der
Reihe nach erläutert. Haben Sie noch
keine Datendiskette angelegt, so lesen
Sie bitte erst den Abschnitt "DATEI EIN-
RICHTEN".
HARDWARE-VORAUSSETZUNGEN
Das Programm MultiDatei-System ist für
den Gebrauch mit folgenden Geräten ge-
dacht:
Floppy VC 1541, alle Commodore-Drucker,
alle Epson-Drucker mit VC-Interface, GP
100 VC, sowie fast alle anderen Drucker
und Schreibmaschinen mit VC-Anschluß.
Hinweis: Einige 1526/802 Drucker haben
fehlerhafte ROM-Bausteine, mit denen ein
Drucken von deutschen Umlauten nicht
möglich ist!
DIE MENUPUNKTE
DATENEINGABE
Hier gelangen Sie in die Dateneingabe,
d.h. die Eingabemaske wird vorgegeben
und Sie tippen die entsprechenden Daten
ein. Als Editierhilfe stehen Ihnen fol-
gende Funktionen zur Verfügung:
'DEL': Das Zeichen links vom Cursor wird
gelöscht und alle Zeichen rechts vom
Cursor rücken nach.
'INS': Alle Zeichen rechts vom Cursor
rücken nach rechts. Sie können bequem
nachträglich Zeichen einfügen.
'CRSR-RIGHT': Der Cursor wandert nach
rechts. Jederzeit können Zeichen über-
schrieben werden.
'CRSR-LEFT': Das gleiche wie oben, nur
in umgekehrter Richtung.
'HOME': Der Cursor begibt sich an seine
Ausgangsposition.
'CLR-HOME': Das gleiche wie oben, schon
eingegebene Zeichen werden dabei
gelöscht.
'F1' - 'F8': Diese Tasten können Ihnen
viel Tipparbeit ersparen. Kommen bei
der Dateneingabe häufig die gleichen
Zeichenfolgen (z.B. Städtenamen, Anre-
den etc.) vor, so besteht die Möglich-
keit diese Tasten mit beliebigen Tex-
ten zu belegen. Bei der Dateneingabe
drücken Sie einfach die entsprechende
Taste und der zuvor definierte Text
erscheint. Der Cursor muß hierbei auf
seiner Anfangsposition stehen. Die
Eingabe der Daten schließen Sie mit
RETURN ab. Es spielt hierbei keine
Rolle, bei welcher Position der Cursor
gerade steht. Beenden können sie die-
sen Modus durch das 'Pfund'-Zeichen.
DATEI ERÜFFNEN
Mit diesem Modus eröffnen Sie zuvor ein-
gerichtete Datendisketten. Der Index und
die Maske werden geladen und Sie haben
somit die Möglichkeit Ihre Daten zu
bearbeiten oder zu ergänzen. Hiermit
können Sie ebenfalls Datendisketten von
"MultiLager 64" und "MultiAdressen 64"
(aus MD 6/92 und MD 7+8/92) eröffnen und
benutzen.
PROGRAMM BEENDEN
Dieser Modus ist das Gegenstück zum obi-
gen. Hiermit beenden Sie grundsätzlich
das Programm! MultiDatei-System erkennt
die Existenz von Datensätzen nur an der
Indextabelle, die unter diesem Menupunkt
vor Programmende abgespeichert wird.
Sollten Sie den Computer ausschalten,
ohne zuvor den Index abgespeichert zu
haben, können Daten verloren gehen.
Letzte Hilfe erhalten Sie in diesem Fall
über den Menupunkt INDEX ÄNDERN aus dem
Dienstmenu.
DATENSATZ SUCHEN
Es bestehen zwei Möglichkeiten, nach
eingegebenen Datensätzen suchen zu las-
sen. Die erste besteht darin, nur nach
dem Index zu suchen. Als Beispiel wollen
wir hierzu eine Adressdatei mit dem Na-
mensfeld als Index heranziehen. Der Na-
me, der gesucht werden soll, kann mit
dem "*"-Zeichen abgekürzt werden, z.B.
"Mül*" für "Müller". Geben Sie "M*" ein,
so werden alle Adressen angezeigt, bei
denen der Name mit "M" beginnt. Die an-
gezeigte Adresse kann geändert, gelöscht
oder ausgedruckt werden (Tasten '1',
'2', oder '3'). Soll mit der Namenssuche
fortgefahren werden, drücken Sie irgen-
deine andere Taste. Mit der 'Pfund'-
Taste gelangen Sie wieder ins Hauptme-
nu.
Bei der zweiten Such-Möglichkeit können
Sie außer dem Indexfeld noch weitere
Suchkriterien angeben, mit denen der
gesuchten Datensatz übereinstimmen sol-
len. Auch hierbei können Sie mit "*" die
Begriffe abkürzen. Geben Sie nur das
"*"-Zeichen ein, so wird dieses Feld bei
der Suche nicht berücksichtigt.
DATEI SORTIEREN
Hierbei bestehen zwei Möglichkeiten: Die
erste sortiert nur nach dem INDEX, wäh-
rend die zweite bei Gleichheit nach ei-
nem zweiten Feld weitersortiert. Beim
Sortiervorgang verändern sich die ak-
tuellen Datensatznummern. Die Datei wird
vorne beginnend neu durchnummeriert.
DATENSATZ ZEIGEN
Hier können Sie direkt auf einen Daten-
satz zugreifen, indem Sie die aktuelle
Datensatznummer angeben. Letztere wird
immer zusammen mit dem Datensatz rechts
oben am Bildschirm angezeigt.
DATEI DRUCKEN
In diesem Modus haben Sie die Möglich-
keit, Datensätze in Listen- oder Etiket-
tenform auszugeben. Hierzu muß eine
Drucktabelle geladen oder definiert wer-
den (sh. "Dienstmenu"), die die Formen
des Ausdrucks bestimmt (s.u.). Gelöschte
Datensätze werden natürlich nicht ge-
druckt.
DATEI AUSWERTEN
Mit diesem sehr leistungsfähigen Modus
sind Sie in der Lage, Ihre Daten viel-
fältig auszuwerten. Dazu geben Sie die
Bedingungen an, die erfüllt sein müssen,
damit ein Datensatz ausgewertet wird.
Pro Feld können Sie zwei Bedingungen
angeben. Folgende Auswertungszeichen
sind erlaubt: ">","<" und "<>", wobei
die Zeichen direkt am Anfang stehen müs-
sen! Soll der eingegebene Begriff genau
mit dem entsprechenden Feld übereinstim-
men, so geben Sie den Begriff ohne Aus-
wertungs-Zeichen an.
Die eingegebenen Begriffe können bei
allen Feldern mit dem "*" abgekürzt wer-
den. Zur Verdeutlichung ein Beispiel:
Anrede : *
Anrede : *
Name/Firma: A*
Name/Firma: E*
Vorname : *
Vorname : *
Str. Pf : *
Str. Pf : *
Ort : >8000 *
Ort : <9001 *
Tel./Bem. : *
Tel./Bem. : *
Bei diesem Beispiel werden alle Daten-
sätze ausgewertet, bei denen der Name
mit A oder mit E beginnt und deren Post-
leitzahl zwischen 8000 und 9001 liegt.
Die Zahlenangaben sind hierbei exklusi-
ve. Es werden nur die Postleitzahlen
ausgeweret die zwischen 8001 und 9000
liegen. "8000 München" wird beispiels-
weise nicht übernommen.
Haben Sie Ihre Bedingungen angegeben,
können Sie entscheiden, ob eine geladene
Rechentabelle angewandt werden soll oder
nicht. Wenden Sie eine Rechentabelle an,
so können Sie zusätlich angeben, ob die
ermittelten Ergebnisse gespeichert wer-
den sollen. Hierbei wird dann in ein
definierbares Feld des ausgewerteten
Datensatzes hineingeschrieben. Haben Sie
keinen Drucker angeschlossen oder einge-
schaltet, so werden die Daten auf dem
Bildschirm angezeigt.
DAS DIENSTMENU
TEXTE DEFINIEREN
Bei der Dateneingabe ist es oft
erwünscht, daß benötigte Textstellen per
Tastendruck erscheinen. Mit diesem Modus
ist es Ihnen möglich, alle acht Funk-
tionstasten mit einem beliebigen Text zu
belegen. Dazu steuern Sie den Pfeil an
die gewünschte Taste und geben Ihre
Textdefinition an. Diese Texte werden
dann automatisch mit dem Menüpunkt "PRO-
GRAMM BEENDEN" abgespeichert und beim
Menüpunkt "DATEI ERÜFFNEN" geladen.
DATEI EINRICHTEN
Um mit MultiDatei-System arbeiten zu
können, muß eine Datendiskette angelegt
werden, auf der das Programm später die
anfallenden Daten speichert. Auf dieser
Diskette werden ebenfalls die Maske,
Rechen- und Drucktabelle, sowie Textde-
finitionen und der Index gespeichert. Da
sich das gesamte Programm im Speicher
des C64 befindet, hat das den enormen
Vorteil, daß Sie das Programm zu Beginn
einmal laden und dann die Datendiskette
einlegen können. Ein ständiger Disket-
tenwechsel findet also nicht statt. Ha-
ben Sie den Menüpunkt "Datei einrichten"
angewählt, geben Sie zunächst die
gewünschte Anzahl der Felder an. Danach
geben Sie für jedes Feld die Formulie-
rung, die Länge und die Feldbezeichnung
ein. Es gibt drei Bezeichnungen:
a) Nummerisch:
Bei der Dateneingabe werden die Buch-
staben blockiert. Beim Listendruck
werden die Zahlen rechtsbündig ausge-
geben.
b) Preisfeld:
Die Buchstaben werden ebenfalls blok-
kiert. Beim Listendruck werden die
Zahlen auf zwei Stellen gerundet
rechtsbündig ausgegeben. Bei der Da-
teneingabe brauchen die Zahlen hinge-
gen nicht formatiert werden.
c) Alpha-Nummerisch:
Es werden keine Tasten blockiert.
Daten werden so gedruckt, wie sie
eingegeben wurden.
Haben Sie so die Maske definiert, geben
Sie das Feld an, das für den Index he-
rangezogen werden soll. Die Länge des
Index können Sie nun unabhängig von der
wirklichen Länge des Indexfeldes wählen.
Somit ist es möglich, daß der Index kür-
zer ist als das entsprechende Feld. Ha-
ben Sie z.B. eine Adressdatei eingerich-
tet, bei dem der Name das Indexfeld sein
soll, dieses Feld jedoch eine Länge von
20 Zeichen hat, so ist es günstiger, den
Index kürzer zu wählen, um mehr Da-
tensätze verwalten zu können. Bei einem
Namen genügt oft schon eine 5-6 Stellen-
genauigkeit. Es werden dann nur die er-
sten fünf, bzw. sechs Stellen des Namens
für den Index berücksichtigt.
Nach Eingabe der Indexlänge errechnet
der Computer die Anzahl der maximal ver-
waltbaren Datensätze. Geben Sie nun die
gewünschte Anzahl an. Dananch legen Sie
eine neue Diskette ein. Diese wird for-
matiert und zur Datenspeicherung vorbe-
reitet. Bei großen Dateien kann dieser
Vorgang einige Minuten in Anspruch neh-
men. Danach springt das Programm zurück
ins Hauptmenü.
MASKE ÄNDERN
In diesem Modus können nachträglich die
Felderformulierungen der Maske geändert
werden.
DRUCK-TABELLE
Hier geben Sie die Form an, in der Ihre
Daten ausgedruckt werden sollen. Diese
Tabelle gilt sowohl für den Druck von
Etiketten als auch für den Listendruck.
Listen können auch seitenweise gedruckt
werden. Dabei wird der Tabellenkopf auf
jedem Seitenanfang gedruckt, und die
Datensätze in übersichtlichen 6er Blök-
ken ausgegeben.
Sie geben zuerst an, welche Felder in
welcher Reihenfolge gedruckt werden sol-
len. Ein Feld darf dabei auch mehrmals
gedruckt werden. Dann geben Sie für je-
des Feld die Anzahl der zu druckenden
Zeichen an. Sie beenden diese Abfrage
mit der Eingabe von "-1" bei der Frage
nach der nächsten Feldnummer. Hiernach
werden die Parameter für den Etiketten-
druck abgefragt. Soll die Tabelle für
den Listendruck gelten, so können sie
beliebige Werte angeben. Dann geben Sie
der Tabelle einen Namen und sie wird
abgespeichert.
RECHENTABELLE
Mit diesem äußerst leistungsfähigen Mo-
dus haben Sie die Möglichkeit, die Fel-
der in beliebiger Form rechnerisch mit-
einander zu verknüpfen, um so Felder in
Abhängigkeit von anderen Feldern errech-
nen zu lassen. Dieser Modus wird nun am
Beispiel einer täglichen Umsatzstatistik
erläutert.
Wenn Sie größere Warenmengen verkaufen,
so möchten Sie sich vielleicht einen
Öberblick über die verkauften und noch
vorhandenen Waren verschaffen. Mit dem
MultiDatei-System können Sie sich viel
Routinearbeit ersparen, indem Sie sich
eine Lagerverwaltungsdatei aufbauen, die
folgendermaßen aussehen könnte:
Feld 1: Artikelbezeichnung/-nummer (In-
dexfeld)
Feld 2: EK
Feld 3: VK
Feld 4: EK gesamt
Feld 5: VK gesamt
Feld 6: Einkauf
Feld 7: Verkauf
Feld 8: Lager
Feld 9: Tagesverkauf
Bitte nun den 2. Teil der Anleitung aus
dem Anleitungs-Menü laden!