G/S-MEGA-KONVERT
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Haben Sie schon einmal einen Joystick,
der sich in einem Monitor um seine ei-
gene Achse dreht, auf dem Bildschirm
gesehen? Der aus acht Sprites, die mit
einem Konverter konvertiert wurden, be-
stehende Joystick stellt das Intro dar,
das Sie gleich nach dem Start von G/S-
MEGA-KONVERT erwartet. Somit wird Ihnen
gleich zu Beginn einmal eine der Mög-
lichkeiten des Programms vor Augen ge-
führt.
Nach Drücken von >SPACE< wird das ei-
gentliche Programm gestartet, und auf
dem Bildschirm erscheint ein Menü. Mit
den Funktionstasten können Sie nun di-
verse Funktionen anwählen:
>F1: Load Koala< Ein mit dem Koala-
Painter erstelltes
Bild wird in den
Speicher geladen.
>F2: Load Blazing
Paddles< Ein Blazing-Padd-
les-Bild wird ein-
geladen.
>F3: Load Paint
Magic< Ein mit Paint-Ma-
gic erstelltes
Bild wird eingela-
den.
>F4: Load HiRes< Ein Singlecolor-
Bild wird eingela-
den.
>F5: Display Grafik< Der Rechner zeigt
die geladene Gra-
fik in Single- od.
Multicolor an.
>F6: Convert< Auf dem Bildschirm
erscheint die Gra-
fik. Mit dem Joy-
stick (Port #")
können nun bis zu
8 Sprites positio-
niert werden. Wenn
nicht alle 8 Spri-
tes benötigt wer-
den, so kann man
das Konvertieren
jederzeit mit der
Spacetaste abge-
brochen werden.
>F7: Directory< Der Inhalt der
Diskette wird auf
dem Bildschirm
ausgegeben.
>F8: Save Sprites< Die Sprites werden
abgespeichert, und
zwar entweder mit
"row datas" die
reinen Sprites od.
mit "including
routine" komplett
mit einer Anzeige-
routine.
Soweit die Anleitung zu G/S-Mega-Konvert
"Alles in Allem revolutioniert dieses
Programm die Spriteprogrammierung, denn
nun ist es endlich möglich, große Sprite
Objekte (Bobs) an einem Stück zu editie-
ren, statt sie in mühevoller Kleinarbeit
zusammenzupacken", schreibt der Program-
mierer von G/S-Mega-Convert, Thomas Kon-
cina, in seinem Begleitschreiben zur
Programmdiskette. Da kann man nichts da-
zufügen, außer vielleicht
"VIVE LA REVOLUTION!"
STEFAN GNAD